Gerhard Spann hat in einem Kommentar mehr Symposien wie das vom vergangenen Wochenende angeregt. Nun, es war ein bemerkenswertes Ereignis. Einerseits war deutsche Prominenz nach Wien gekommen. Die Vorträge von Jens Halfwassen und Christoph Rapp boten erste Qualität. Andererseits wurden die Wiener Philosophinnen Überhaupt erst einen Tag vor dem Treffen informiert. Es war von der “my way Privatstiftung” ausgerichtet worden und wandte sich an ein Publikum, das mehrheitlich nicht aus der akademischen Philosophie zu stammen schien.
Die Diskrepanz ist am Kopf des Programmzettels augenscheinlich:
Ein Pfad zur Erleuchtung wird von zwei Geist-xC4pfeln flankiert, die vielleicht auf den kommenden Advent (Bratäpfel) hinweisen.