gestrichen

Noch bevor es überhaupt zu Verhandlungen über den Entwicklungsplan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft kommt, hat das Rektorat bereits zugeschlagen. Heideggerianisch gesagt: “es ist immer schon gestrichen worden”. Dem Dekan wurde mitgeteilt, dass zwei volle Professorenstellen, die unglücklicherweise im Moment nicht besetzt sind, überhaupt nicht zur Verfügung stehen.

Statt des Ministeriums ist jetzt das Rektorat für die Kürzungen verantwortlich. Die offizielle Version: durch den Entwicklungsplan würde das transparent gemacht. De facto wird genauso willkürlich agiert, wie früher. Man kann die Stimmen verstehen, die es so einschätzen:

für mich persönlich habe ich allerdings die entscheidung getroffen,solange nicht mehr voll im rahmen der derzeitigen höchst eigenartigen ug struktur zu kooperieren, solange geradezu perfide machtausübung jede
form von konstruktiver mitarbeit diskreditiert.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.