Rankings und ihre aussagekräftigen Tücken

In der Süddeutschen Zeitung berichtet Burkhard Müller über das Ergebnis eines Rankings der hundert bedeutendsten Intellektuellen. Eine kultur- und medientheoretisch durchaus aufschlussreiche Lektüre: Ranking der wichtigsten Intellektuellen

2 thoughts on “Rankings und ihre aussagekräftigen Tücken

  1. Wir neigen noch immer zur Annahme, dass es zwar viele Fußballmannschaften und Pop-Sängerinnen gibt, aber nur einen Kanon “geistiger Werte”. Samstag hatte ich ein Gespräch darüber, dass die österreichischen Intellektuellen Bücher schreiben und keine Blogs. Achtung: Blogologie 🙂

  2. Hätte die Kronen-Zeitung zur Beteiligung an der Umfrage aufgerufen, wäre vermutlich Niki Lauda unter den ersten Zehn.

    Derartige Rankings, die auf nichtrepräsentativen Umfragen und dubiosen Fragestellungen beruhen, haben mit methodisch sauberen Rankings nichts zu tun.

    Österreichische Intellektuelle schreiben nicht nur keine Blogs, sondern auch nicht in der Krone. Odrrr?

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