Im Bereich der eLearning-Plattformen ist die Auseinandersetzung zwischen open source und kommerziellen Lösungen zugunsten WebCTs ausgegangen. Ein grauenhaftes pidgin zwischen Englisch und schlechtem Deutsch erwartet die Benutzer (m/w):
“Es wurden keine Inhaltsdateien erstellt. Verwenden Sie die unten stehenden Steuerelemente zum Erstellen einer/eines neuen Inhaltsdatei.”
“Only SCORM modules that contain gradable content for which Schülers are assigned a grade …”
“Meine Noten:
Sie haben momentan keine neuen Noten.” (will sagen: Notizen: “You can access your notebook by clicking the Notes icon from the Course Toolbar.”)
Aber es ist auch Positives zu berichten. Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit kümmert sich unter anderem um die Abstimmung der Homepages der Fakultäten. Und siehe da: sie empfehlen Typo3. Da kann sich der ZID etwas abschauen.
Es macht ja auch wirklich Sinn. In einer halben Stunde ist eine typo3-Instanz aufgesetzt. Man kann es ausprobieren, man hat massenhaften Benutzerinnensupport am Internet, beträchtliche Synergien sind die Folge. Während der ZID seine (nach einigen Mühen erstellte) WebCT-Installation wieder abbauen musste, weil die Firma nur dann Garantie gewährleistet, wenn sie die Kontrolle behält. (Vergleiche: Bücher lesen nur nach Genehmigung von IBM.)
… ganz abgesehen davon, dass – nachdem schon einige Einrichtungen typo3 verwenden – offensichtlich auf einem Server (gerda) je Einrichtung eine typo3-Instanz installiert ist. Absurd, weil eine fxFCr alle genxFCgen wxFCrde …