Kultur-Clash zu Semesterbeginn

Dieses Semester startet bei mir sehr rasant. Dadurch wurde ich in unterschiedliche Arbeits- und Lebensweisen mit unterschiedlichen Prioritäten  hineingeworfen: Von der Lateinergänzungsprüfung über eine Poststrukturalismus-Vorlesung hinein in den TalentCircle bis zur Ring-Vorlesung in Biomedizinischer Technik an der TU Wien. (Viele Bereiche, die mir vor einem Jahr eher kursorisch-theoretisch untergekommen sind)

Ich bin noch nicht dazu gekommen, diese Irritationen zu verarbeiten, deshalb sollen die folgenden visuellen Eindrücke für sich sprechen:

latein

Der Rechtschreibfehler war determiniert, also stimmt das schon so

tc.jpg

Nicht nur bei der Willkommensveranstaltung UniLeben, im Entwicklungsplan oder bei der Studienorganisation müssen wir lernen, mit radikal verschiedenen Ansätzen und Unzulänglichkeiten umzugehen: Im (Studien-Alltag) treffen wir laufend auf Heterogenitäten, die schnell über bekannte Stereotype hinausgehen; Situationen, wo es nicht so leicht ist, allgemeingültige Orientierungsmuster drüberzulegen und wo wir herausgefordert sind, das Beste daraus zu machen: Laut zu schreien, nachzuhaken, wegzulaufen,  gute Miene zu machen, u.v.m….

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