Heinrich C. Kuhn hat auf meine gestrigen xDCberlegungen zum “unpraktischen” Grundzug der Philosophie mit dem Hinweis auf Petrarca reagiert. Tatsächlich habe ich die Tradition des kontinentalen mainstreams des letzten Jahrhunderts im Auge gehabt. Die Arbeitsteilung zwischen Technik und Reflexion ist da viel weiter fortgeschritten, als zu Beginn der Neuzeit.
Die nette Point ist natürlich, dass in der Medienphilosophie wieder auf frühere Umstände zurückgegriffen werden kann. In der klassischen Tradition fühle ich mich mehr oder weniger verpflichtet, etwas über den Unterschied von Archiv und Datenbank zu sagen. Das sind wohldefinierte Begriffe und es muss möglich sein, aus ihrer Explikation Orientierung zu gewinnen.
Aber die Umstände sind nicht so. Sie verwischen sich zusehends. Das bringt Unruhe und neue Impulse in die Begriffswelt.
Bilateralisch *faciality spannt sich als eine verwirrende Unentschlossenheit, wenn es sich von einem Urteilsvermoegen trennen muss; (Medien Ortungehoerigkeit?) aber auch von unversichlichen Spuren die mit einer unmenschlichen Gesichtgestalt kommen.Mit der behaeglichen Anomynitaet und der Verschiebung von Ortgehoerigkeit die moeglichwiese davon entstammt, wenn man innerhalb dieser “Medienneuzeit” wohnt, diese Unbekaentniss erscheint als eine Unerfaehigkeit zur *Bilocation*
would the same circumstances pass through with Imaginary Speech Concepts?
n tabor.