Angriffe, Verteidigungen, Freispiele
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Es hat mich stark gewundert, dass die Polizei innerhalb des universitären Terrains den Zugang zum Audimax versperrt hat. Sie sind aber wieder abgezogen und jetzt ist der Hörsaal zu einer Diskothek umfunktioniert worden; und im HS 33 wurde Fußball übertragen. Aktuelle Infos direkt aus dem Audimax über Twitter: http://twitter.com/Unibrennt sowie der #audimax-Tag: http://search.twitter.com/search?q=%23audimax
Update: Hier noch ein paar Aufzeichnungen von den Kundgebungen im Audimax: http://qik.com/nacaseven
Ich habe mir heute sagen lassen, dass seit der Autonomisierung der Unis auch die Polizeieinschreitung von der Uni angefordert werden darf.
Wenn ich mich recht erinnere, kam das am AAKh-Campus auch schon vor – aus Sicherheitsgründen wurden (eine Zeit lang?) Polizeipatrouillen in allen Höfen gestattet (Hof 1 ist ja ohnehin öffentlich).
Der Rektor durfte ganz traditionell die Polizei in das Universitätsgelände rufen. Das wurde nach meiner Erinnerung auch hin und wieder getan, allerdings mit großer Vorsicht. Das “akademische Verhalten”, dass von den “Kommilitonen” erwartet wurde, war ein ungeschriebener Ehrenkodex, der es den Rektoren oft ersparte, externe Unterstützung anzufordern.
Die Zusammenhänge im konkreten Fall sind nicht ganz durchsichtig. Anfangs gab es Stellungnahmen von Frau Blum vom Rektoratsbüro (Öffentlichkeitsarbeit) und dann hat Vizerektor Jurenitsch die Polizei wieder abbestellt. Von Rektor Winckler, der gewöhnlich rasch präsent ist, hört man nichts.
“Von Rektor Winckler, der gewöhnlich rasch präsent ist, hört man nichts.”
Klar der ist ja auch nicht auf den Kopf gefallen, so kann er einerseits, falls die Studenten etwas erreichen, sagen,dass er dahinter stand, andererseits, falls die Studenten versagen, sagen, dass er dagegen war aber er nichts unternommen hat, da er größere Ausschreitungen verhindern wollte….
Auf jeden Falla aber ist das was hier betrieben wird unakademisches Verhalten!