Erst jetzt entdeckt (praktisch am Jahrestag):
die opensource vorlesung: licht am ende des uni 1.0 tunnels
Ja, und wir werden die Tonqualität verbessern.
Angriffe, Verteidigungen, Freispiele
Erst jetzt entdeckt (praktisch am Jahrestag):
die opensource vorlesung: licht am ende des uni 1.0 tunnels
Ja, und wir werden die Tonqualität verbessern.
This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.
Cookie | Duration | Description |
---|---|---|
cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |
Keine schlechte Idee, allerdings muss ich sagen, dass ich bis jetzt immer sehr zufrieden mit der Tonqualität war, obwohl ich als Hörspielliebhaber sehr auf die Tonqualität achte. Vielleicht bin ich zu genügsam.
Ich bin mit der (Ton)qualität zumeist auch sehr zufrieden (außer bei manchen Kongressaufnahmen).
Dann gibt es bei “den Wienern” aber wieder Phänomene, die einen Holzweg für die Verwendung technischer Hilfsmittel darstellen, etwa die Prozedur bei der Änderung von Studienplänen, die ein händisch erstelltes .doc-File und der Juristerei abgekpufertes Änderungsverzeichnis als Endformat erfordern, wo doch etwas Repository-ähnliches und eine einheitliche, layout-invariante Repräsentation von Curricula adäquater wäre, um Änderungen als auch das Gesamtdokument nachvollziehen zu können. Dadurch könnte man sich bei Änderungen auf die inhaltlichen Probleme konzentrieren, anstatt 3x die Repräsentation umzuwandeln: Vom E-Mail-Verkehr und Sitzungsprotokollen in ein Änderungsverzeichnis – in ein verständliches Gesamtdokument – in ein maschinenverarbeitbares Modulsystem (UNIVIS,I3V,…). Wenn es ohnehin maschinenverarbeitbar wird (für die Exekution der STEOP z.B.), warum nicht gleich den Prozess der Curriculaentwicklung maschinell unterstützen?
In Anbetracht dessen ist der Mikrofonton der Audiothek-Aufnahmen eine technische Meisterleistung, aber da bin ich vielleicht zu viel Informatiker.
Wenn man räumliches Gefühl hineinbringen will, könnte man immernoch auf die Kunstkopfstereophonie zurückgreifen.
Da müsste man sich dann irgendwie einen Studentendummy zusammenbasteln und ihn irgendwo in der Mitte des Hörsaals positionieren. Vielleicht könnte man für Livestreams irgendwelche Bildflächen am Oberkörper oder auf der Stirn des Dummystudenten anbringen, die dann etwaige Rückmeldungen von der Onlinezuhörerschaft direkt einblenden. Oder vielleicht einen Lautsprecher im Mund des Dummies bei Konferenzschaltungen.
Das wäre dann ein beispielhafter Student.