In diesem Semester sind die Lehrveranstaltungen der Fakultät für Bildungswissenschaft und Philosophie durch die Studierenden evaluiert worden. Genau betrachtet ist das auch eine Form kooperativer Wissensarbeit. Die Teilnehmerinnen werden eingeladen, ihre Erfahrungen und Einschätzungen zur Verfügung zu stellen. Nur leider haben sie nichts davon, denn die Ergebnisse bleiben unter Verschluss. Das Motiv ist klar: es ist peinlich für jene Kolleginnen und Kollegen, die nicht gut abschneiden.
Dennoch: wenn man das nicht als Maßregelung, sondern als Lernprozess verstünde, könnte sich etwas ändern. Als Gestus in diese Richtung hier das Ergebnis für die Vorlesung “Open Source Philosophie. Es hat den Nachteil, dass es nicht schlecht ausgefallen ist.