Woher kommt das Produkt?

Les Bienveillantes von Jonathan Littell ist eine eindringliche Lektüre. Ein fiktiver SS-Führer beschreibt seine Teilnahme am Krieg und an der Vernichtung. Nazi-Analogien werden in der Tagespolitik gerne dazu verwendet, aktuelle Beschuldigungen zu dramatisieren. Littells Buch geht in die andere Richtung. Es zeigt, wie zeitgenössische Worte und Einstellungen zum Verständnis der historischen Abläufe helfen können. Also z.B. die Zweckrationalität.

Ausschnitt aus Seite 538:

littell-extract

Wie “Exzellenz” ist “Produkt” ein in den Superlativ der Abstraktion gesteigerter Terminus. Eine Art Ersatz – ich arbeite zur Zeit an Platon – für “das Gute”, “die Idee”. Und wie die alten Vorzeigebegriffe sind auch die neuen schnell in ihr Gegenteil zu drehen. Das Produkt ist die Destruktion.

Jedes Wort ein Hit

Gesellschaftsspiel: Stellen Sie einen mehrgliedrigen Titel zusammen, der mit jedem Bestandteil eine aktuelle Herrschaftsphantasie trifft.

Fertig? Mein Vorschlag:

integriertes Qualitätsmanagment System im Leistungsbereich Lehre

Was immer das heisst, die folgende Graphik gibt es mit Bestimmtheit gut wieder:

rm

Ich gehöre nicht zu den Berufsauguren, die monatlich den Verlust eines weiteren Kulturgutes beklagen. In frivoler Laune könnte ich mir sogar vorstellen, Hegels Komprehensivprogramm zur Durchgeistigung der Welt als “integriertes Qualitätsmanagment-System” zu bezeichenen. (Es geht um die unerbittliche Einholung eines Wahrheitsanspruchs.) Aber was zu viel ist, ist zu viel.

Die Universitätsleitung bestellt eine Anzahl von Bürokratinnen mit der Aufgabe, möglichst gut sichtbare Akte von “Qualitätsmanagment” zu setzen. Das braucht man in einer modernen Universität. Und diese Planungstätigkeit soll von den Trägerinnen der “Qualität” in Forschung und Lehre unterstützt werden. Um das zu erreichen hilft ein drohender Zeigefinger: “Wenn ihr nicht mitmacht, wird uns etwas von außen aufgezwungen.” Siehe Liverpool gerade vorher.

“Dann sollen sie verdammt nochmal den Universitäten ein Staatskommissariat vorsetzen.” Irgendwann ist es ehrlicher, fremd bestimmt zu werden, als – worauf ich mich immer wieder einlasse – die Zumutungen zu übernehmen.

Liverpool

University of Liverpool Guild of Students. Tak...
Image via Wikipedia

Es ist ein wenig wie ein Katastrophenfilm, den man vom sicheren Kinositz aus betrachtet. Nach einem schlechten Evaluationsergebnis hat die Leitung der Universität Liverpool angekündigt, das Institut für Philosophie zu schließen. Die Homepage des Instituts selbst darf offensichtlich nichts darüber berichten. Die Liverpool Daily Post gibt einen Überblick. Siehe auch den Bericht im Guardian.

Das Institut bietet, so die Begründung, keine “Weltklasseforschung”. Damit wird ein Schlagwort zum Schlagwort. “under-performing”, ‘realignment and repositioning, transfer of activity to another higher education institution, and closure’.

Und dazu die bekannten rhetorischen Gesten.

There is something terrible happening to higher education in Europe, on a European scale, it constitutes a real threat to the continued existence of what has been called “universities” for centuries in Europe, and it takes place almost unnoticed.

“re-alignment”,- we know that word, don’t we? It has been used before, in its German form, in the thirties. There and then it was called: Gleichschaltung. (Karin Verelst)

Some have compared the actions of the administration of the Council at the University of Liverpool to those of the Nazi and Stalinist regimes. Please stop with this nonsense. There are no concentration camps or gulags being proposed here and this only serves to make our cause look ridiculous to outsiders. (David Slakter)

UPDATE:

Es ist tatsächlich wie in einem Katastrophenfilm. Rettung ist in Sicht:

I am happy to be able to report that the threat to close down Philosophy, Politics and Statistics without proper review or consultation has receded. (Stephen Clark)

Ein hermeneutischer Durchbruch

gelang kürzlich dem französischen Philosophiestudenten Olivier Morin, seines Zeichens selbsternannter »Gossiper – Deconstructionist«, der sich auch gleich bemüßigt fühlte, die Ergebnisse seiner Studien in einer entsprechenden Facebook-Gruppe kundzutun.

Die »Paris Hilton & Jacques Derrida Appreciation Society« hat sich der eingehenden Untersuchung dieser beiden Denker verschrieben und präsentiert bereits erste Ergebnisse.

Das mission statement liest sich dann wie folgt:

This group gathers all the devotees of Paris Hilton and Jacques Derrida. For reasons that have nothing to do with Philosophy (and more to do with the advocates of Ms. Hilton), the obvious common grounds between the thought of Hilton and that of Derrida were systematically avoided by students of both thinkers. The platonic love affair they had in 1997 in New York, and the ensuing epistolary relationship, was also completely ignored until recently.

We expect that our exploration of the Paris/Jacques connection will be an hermeneutical breakthrough, one comparable to the discovery of the Arendt/Heidegger relationship. Philosophy will be changed for ever.

Our group wants to:
1) explore the reciprocal influence between the works of Hilton and that of Derrida.

2) Publish, translate and comment the voluminous correspondence the two geniuses had from 1997 to 2004. The éditions Galilée in Paris already announced that they would publish some excerpts, under the title “H./D. – rencontre(s)?”.

3) Gather funds in order to counter-sue the advocates of Ms. Hilton.

Und damit nicht genug, lässt Ms Morin auch gleich die ersten beiden Schriften des geheimen Briefwechsels folgen:

New York, 11/6/1997

Jacques,

I can’t believe it!! you just left. I feel really really REALLY alone now. I miss the discussion and all the talking about stuff and I can’t believe it coz everything you say is just like – WOW!!!! you know. Like really, really deep and all!
But anyway I think it is better you left coz daddy was getting all upset about you calling him a precartesian and I know you meant it as a compliment but anyway what can I say? he’s my daddy so it is better for us not to get around each other even if u know that U ARE like MY N°2 LOVE OF MY LIFE I say n°2 coz n°1 is Floffy my teddy bear but really if you forget Floffy you’re n°1.
I’m like really sad you know and I can’t wait to read your stuff except keep it short pliz coz I’m not gonna be able to read long letters with all the books you gave me.
LOVE and BIG KISSES MY JACQUES FOR EVER
XXXXXXXXXXXX
Paris

Paris, 13/6/1997

Dear Paris,

How ironic (ironic and iconic at the same time, the irony being embedded in the iconicity) that I should be writing to you precisely from the city that bears your name, so that your absence from Paris seems written on every wall in the city (I mean, not exactly written, but un-written by the very gesture of your not being there). Similarly, your whole name spells your absence from the city I’m in. I find myself calling your name at the city, as though reproaching Paris not to be in Paris (and of course you realize that in this sentence you can have any of the two Paris refer to you, or to the town: Paris disappeared from herself, and consequently, Paris is not included in Paris.. “Rome n’est plus dans Rome, elle est toute où je suis…” etc.)

That’s what makes you and Paris icons of absence and loss, as though you were the place where things disappear. And indeed, I find something of this absence in your character. This way of being not-completely-there, gone to a place where no one can find you. As though you were staying at your own private place. In french, we have a word for that, which is “demeurée”; you can’t translate it of course, but being demeuré is staying at a place of one’s own, indifferent to the place where you really are. My dear Paris, my love, in Paris I find that you are both my demeurée (because you stood in NY while I was travelling away), my demeure (which means my home) and my deep loss.

Please receive a trace of my love that has to stay in the questionable “here” of Paris/Paris.

Jacques

So schön kann Un-sinn (?) sein!

einfach nicht aufgeklärt

In einem FAZ-Interview berichtet Marianne Brün, die Tochter des Regisseurs Fritz Kortner:

Über manche Sachen wurde ich einfach nicht aufgeklärt, zum Beispiel darüber, dass es heute noch Religionen gibt.

Am selben Tag schreibt Wolfgang Müller-Funk im “Standard”
über Religionsfreiheit

Ein kurzer Seitenblick in soziologische, kulturwissenschaftliche und philosophische Publikationen zeigt, dass vom Tod der Religion nicht die Rede sein kann. Die Totgeglaubte gibt kräftige Lebenszeichen von sich. Und der europäische Laizismus, eher das Ergebnis verheerender Religionskriege als einer vernichtenden atheistischen Propaganda, erscheint heute, global betrachtet, als die Ausnahme von der Regel.

Das ist die entspannte, post-konfrontative, sagen wir augenzwinkernde Ruhe des aufgeklärten Atheisten. Ob weniger Aufklärung nicht doch mehr wäre? Nochmals Marianne Brün:

Mit zehn Jahren habe ich meinen Vater erschüttert gefragt: “Wusstest du, dass Leute heute noch an Gott glauben?” Und er antwortete: “Ich weiß es, aber ich kann nichts dafür.” Wir haben zwar Weihnachten und Ostern gefeiert, aber völlig ohne Gott. Als ich sehr klein war und nur noch ein paar Worte Deutsch konnte – wir lebten schon in England -, hielt ich Weihnachten für die Nacht, in der man Wein hat. Es war tatsächlich die einzige Nacht, in der ich einen Schluck Wein trinken durfte. Das erklärte die Angelegenheit für mich vollkommen.

ew

Räumung

Unsereins reagiert immer noch empfindlicher auf sprachlich-kognitive Dissonanzen, als auf plastische Überschriften. Demonstrationen und Sprechchöre betreffen weniger, als revisionistische Darstellungen. Daher der Schock angesichts dieser Meldung auf ORF online:

Die Polizei habe in der Nacht auf heute das Gebäude der Sorbonne räumen lassen, das von etwa 200 Studenten besetzt war, berichtete der Sender France Info. Die Studenten protestieren unter anderem gegen den geplanten Abbau von 450 Stellen an Universitäten und Hochschulen.

Die Meldung stammt von der APA. Sie findet sich u.a. auch in

Die Universitätsleitung hat die Sorbonne durch die Polizei räumen lassen.

Das direkte Einschreiten der Staatsgewalt auf dem Boden von Universitäten ist eine Spezialität von Diktaturen.

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Details auf Rue89

umwerfend

Als ich heute früh den üblichen Blick auf die “Letzten Änderungen” im Philo-Wiki warf, traute ich meinen Augen nicht. Nein, kein Vandalismus in der Nacht, sondern das Gegenteil.

osp

In diesem Wiki hat sich im vergangenen Semester eine umwerfende Entwicklung ergeben. Die als Audiofiles verfügbaren Vorlesungen wurden von Studierenden innerhalb von 14 Tagen transkribiert. Es bedurfte nur eines kleinen Anstosses (nicht von mir), um diese kooperative Aktion ins Rollen zu bringen.

Etwas hätte man sich noch gewünscht und ich überlegte, ob ich das nicht nachreichen sollte: die sachgerechte lern- und medientechnische Aufbereitung. Überschriften, Bilder, Kurzzusammenfassungen. Was man halt braucht, um sich den Stoff besser erarbeiten zu können. Was soll ich sagen? Christian Sieberer hat das umgesetzt, ohne mir ein Wort davon zu sagen. Wirklich ein Geschenk.

welcomeurope

Das war nicht eine der üblichen Gewinn-Nachrichten oder Aufforderungen zur Beteiligung an großangelegten Finanztransaktionen, obwohl es sprachliche Anklänge gab. “Wir wenden uns an Sie, weil Sie eine wichtige Funktion im Europäischen Forschungsraum ausüben”. Eine französische Firma schrieb mir und bot Kurse zur erfolgreichen Antragsstellung für das 7. Rahmenprogramm der EU an.

Wenn man das Katalogbild direkt von der Website kopieren will, erhält man die freundliche Aufforderung, wegen einer Lizenzvereinbarung mit der Firma in Kontakt zu treten. Wenn man den Reiter “Bildung” wählt, startet ein unsäglicher Videoclip, den ich mir hier zu reproduzieren versage. Wenn man die Sätze des Briefes genau liest, zeigt sich, dass die Herrschaften einen Einführungskurs in Englisch brauchen könnten.

catalogue

Dear Herbert HRACHOVEC ,

Regarding your current position in your organisation Universität Wien, we think this information might be of interest for you.

Welcomeurope, specialist of European Funding and projects management, has identified you as a major actor of the Research and Innovation with the European level.

To entrance your skills within the 7th framework programme of Research and development (7th FP). Welcomeurope proposes 2 modules:

“Project preparation and proposal writing within the 7th framework programme (FP7)” 2nd April 2009 in Brussels,

“Managing research projects financed within the 7th framework programme (FP7)” 3rd April 2009 in Brussels.

Das ist alles sehr verständlich. In der Planung der PhD-Programme ist immer wieder die Rede davon, dass auch die sachgerechte Antragstellung gelehrt werden soll. Mit dem vielen Geld, das die EU zur Verfügung stellt, muss korrekt umgegangen werden und das kompliziert die Sache eben erheblich.

Dennoch gibt es eine ziemlich dunkle Seite. Langsam schleicht sich in Berufungskommissionen die Bereitschaft ein, das Requirieren von Projekten als fachliche Qualifikation anzuerkennen. Das ist eine Art masochistische Auslagerung der Fachexpertise an (teilweise) außer-akademische Akteure. Wer sich die besten Antrags-Designer leisten kann, reussiert. Die Universität richtet sich danach, welche Vorhaben extern Geld bringen. Vorsicht.

Curriculare Arbeitsgruppe (Technik/Naturwissenschaften) 1. Sitzung (09.02.09)

Die erste von zwei oder drei Sitzungen ging nach ca. 3,5 Stunden zu Ende. Die Anzahl der Entscheidungen haben sich nüchtern betrachtet als gar nicht so umfangreich herausgestellt – das Mustercurriculum stellt schon einen gewissen Rahmen dar. Das war jedoch kein Hindernis für ausführliche Diskussionen:

  1. Wie soll man das Studium nennen? Doktorat oder PhD? Vergibt man als akademischen Grad einen traditonell-österreischischen Doktor oder einen Bologna-orientierten PhilosophicalDoctor? Was ich so gehört habe, ist das Ergebnis in den einzelnen Arbeitsgruppen (Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften,…)  durchaus unterschiedlich (von den Meinungen der Gruppenvertreter ganz zu schweigen).
  2. Bietet die Nennung von Dissertationsgebieten Raum für fachinterne Ausprägungen (die vielleicht als Masterstudium, nicht aber als Bachelorstudium angeboten werden)? Trennt man fachdidaktische von fachlichen Dissertationsgebieten?
  3. In welchem Umfang sind Lehrveranstaltungen verpflichtend zu absolvieren? Kann man die Teilnahme an Konferenzen/Workshops/Tutorien als eine solche Lehrveranstaltung anrechnen? Soll man die bei beim Betreuer / bei der Betreuerin absolvierten Lehrveranstaltungen limitieren? Soll die Unterscheidung prüfungsimmanent / nicht prüfungsimmanent für die Regelung des Umfangs fallen?
  4. Inwiefern ist in solchen Curricula Raum für interdisziplinäre Zusammenarbeit (Mehrere Betreuer von unterschiedlichen Fakultäten)?

Was mich überrascht hat war – innerhalb einer Diskussion – ein kleines Plädoyier in Richtung humboldtschem Bildungsideal: Es wurde zum Teil die Schaffung der Möglichkeit zu mehr Wissenschaftsethik und Umsicht gerade für die Naturwissenschaften und Technsichen Wissenschaften gefordert, anstatt gezwungen zu sein, ausschließlich im Labor zu sitzen oder Assembler-Code zu schreiben.

You did not really want your soul, right?

Die Amtsverschwiegenheit. Eine juridisch-juristische Exkursion.

Morgen konstituiert sich die curriculare Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Studienpläne der naturwissenschaftlichen und technischen PhD- oder Doktorratsstudien. Ich bin Teil der studentischen Kurie (Das Verhältnis Professoren/Mittelbau/Studierende ist ausgewogen: 6/6/6) – eine ganz neue, unbekannte Aufgabe für mich, in die ich eingewilligt habe ohne noch zu wissen, dass sie fast unmittelbar mit der Faustus-Story zu tun hat (vgl. Mustercurriculum § 3 Abs. 2 d und §4).

Ich habe mich gefragt, inwieweit man über Erfahrungen/Ergebnisse aus solchen Sitzungen öffentlich (z.B. in einem Blog) berichten darf, was zwangsläufig mit einer Reise in die Welt der Paragraphen einhergeht:

In der Geschäftsordnung für Kollegialorgane, die auch für curriculare Arbeitsgruppen gilt, findet sich in §3, Absatz 6:

(6) Die Sitzungen der Kollegialorgane sind nicht öffentlich.

Was ja nur heißt, dass mit Ausnahme der Stellvertreter ausschließlich die bestimmten Mitglieder die Sitzungen besuchen dürfen. Weiter:

§ 16. (1) Alle Mitglieder von Kollegialorganen sowie Auskunftspersonen, die an Sitzungen des Kollegialorgans teilgenommen haben, sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
(2) Keinem Mitglied darf aus seiner Tätigkeit in einem Kollegialorgan ein Nachteil erwachsen.

Außerdem UG 2002:

§ 48. Die Mitglieder von Kollegialorganen und andere Universitätsorgane
sind zur Amtsverschwiegenheit verpflichtet (Art. 20 Abs. 3 B-VG).

Und der Vollständigkeit halber noch das Bundesverfassungsgesetz Artikel 20, Absatz 3:

Alle mit Aufgaben der Bundes-, Landes- und Gemeindeverwaltung betrauten Organe sowie die Organe anderer Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, soweit gesetzlich nicht anderes bestimmt ist, zur Verschwiegenheit über alle ihnen ausschließlich aus ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Tatsachen verpflichtet, deren Geheimhaltung im Interesse der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit, der umfassenden Landesverteidigung, der auswärtigen Beziehungen, im wirtschaftlichen Interesse einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, zur Vorbereitung einer Entscheidung oder im überwiegenden Interesse der Parteien geboten ist (Amtsverschwiegenheit)

In diesem Sinne also zur Sicherheit kein Live-Blogging für morgen 🙂 schlussendlich finden sich zuminest die Ergebnisse aller Sitzungen in den fertigen Studienplänen. Die Vorsitzende muss den/die Studienpläne  spätestens am 3. März 2009 zur 1. Lesung einreichen. Das heißt, bis Ende Februar sollte die Arbeitsgruppe schon ein Curriculum haben, wenn ich das richtig verstehe.